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Ah

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House strikes back, an allen Ecken und auf allen Dancefloors. „Echt“ klingende Percussions in den neuesten Minimaltracks, the return of Herb LF, Henrik Schwarz und Âme auf allen Kanälen… – und Andreas Heiszenberger sagt „Ah“ – als wär‘ das ‘was Neues. „Ah, geh‘ wepoper…“, hör’ ich ihn da nur granteln. Wenn Minimal schon bald zehnjähriges Jubiläum feiern kann (oder längst im zwölften ist), dann geht in Sachen House sowieso alles. Alles heißt bei Heiszenberger Jack House, Italo, The Bionaut, Benjamin Brunn, Luomo, 2000er Tech-House à la Force Tracks, Pet Shop Boys, Chicago. Ok, ok, das klingt wie „everything goes“, wird aber auf „Ah“ in eine stringente Form gegossen, die zwar nicht einzigartig ist, dafür aber gute Erinnerungen weckt und als perfekte Zeitmaschine das Kramen in verstaubten Plattenregalen überflüssig macht. Nur der Song „Under Pressure“ kommt dann doch eine Spur zu sehr aus dem House-Modellbaukasten daher.

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