Für ihr Debüt auf dem Berliner Label Kritik haben die jungen Lissabonner Produzenten Internal Sync ein Breitwand-Monster geschaffen, das sich mit eindringlichen Flächen und treibenden Arpeggios und Claps aus dem Stand zwischen Carl Craig und Bodzin & Romboy einreiht und das man so schnell nicht vergisst. Todsicherer Hit. Auf der B-Seite entdeckt man eine kühle und reduzierte Version von Lowtec und das düstere „Bubble“, das deutlich nach Berghain schreit.
Ghost In The Streets (inkl. Lowtec Mix)
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