burger
burger
burger

Phunkfiction Pres. Eat Phunk

- Advertisement -
- Advertisement -

Der Labelname bedeutet den Machern des beständigen Drum’n’Bass-Labels eine einfache Gleichung: Phunky ist, was funkt. So oder ähnlich verstehen sie die vielfach durchgerittene Worthülse. Ihre Fiktion klebt nicht an singulären Funkloops im strengen Sinne. Eher ist die lässige Haltung der versammelten D’n’B-Tracks der rote Faden. Ob jazzy Vintage-Samples, seelenvolle Vocals oder Science-Fiction-verdächtige Soundfusionen: Das Eat Phunk Menü ist üppig. International namhafte Künstler und deutscheTop-Produzenten tragen ihr Fünkchen bei. Der aufstrebende österreichische Camo ist am Set, Kölns von Marcus Intalex geadelter Hotshot Henree oder UK-Artist Lomax, der seinen ureigenen Sound schon auf Liqupop V und DJ Markys Innerground droppte. Musikalität ist ein Muss – und für die deeper orientierten Drum’n’Bass-Floors ist dabei genug Tanzbares vorhanden. Die in erster Linie klassisch aufgeräumten, warmen Tracks lassen die CD-Compilation zum treuen Begleiter in den kalten Monaten werden. Und für Floor-Traditionalisten gibt es sechs der besten Tracks auf Vinyl.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

DJ Koze: Den Verstand einwattieren

DJ Kozes neues Album heißt „Music Can Hear Us”. Wir haben ihn unter anderem dazu und zum Verhältnis von Kommerz und Underground interviewt.

Sandwell District: „Unsere Freundschaft war größer als das Internet” (Teil 2)

Im zweiten Teil des Interviews mit Sandwell District geht es um den Zustand der elektronischen Musik und den Tod von Silent Servant.

Motherboard: März 2025

Im Motherboard findet sich im März Neue Musik, mit einem großen N, die unmittelbar in den Kopf geht – und das übliche Leftfield-Update.