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Beek: Hamburger Venue kämpft ums Überleben und ruft zu Spenden auf

Der Hamburger Club Beek startet eine Spendenkampagne, um seine Zukunft zu sichern. Nach mehreren abgelehnten Förderanträgen steht das Team vor einer ungewissen Zukunft und bittet die Community um finanzielle Unterstützung. Der DIY-Club in Barmbek-Süd verfolgt einen interdisziplinären Ansatz. Aus dem Bereich der elektronischen Musik sind dort bereits die Gebrüder Teichmann, Beau Wanzer oder Good News aufgetreten.

Auf der Plattform Betterplace hat der Club eine Spendenseite eingerichtet und bereits über 3.000 Euro gesammelt. Doch es fehlen noch knapp 47.000 Euro, um den Betrieb im kommenden Jahr zu sichern. „Wir brauchen eure Unterstützung, um diesen Raum zu erhalten”, schreibt das Team auf Instagram. „Jeder Beitrag hilft!”

Beek steht dafür, Künstler:innen und DJs fair zu bezahlen und erschwingliche Preise für Kollektive und Gruppen anzubieten, die den Raum nutzen. Steigende Kosten für Miete, Reisen, Übernachtungen und technische Ausstattung bringen den Club in eine schwierige Lage. „Hamburgs Clubs kämpfen seit Jahren ums Überleben”, betont das Team in seiner Mitteilung. „Die angekündigten Kürzungen im Bundeshaushalt werden die Situation weiter verschärfen. Lasst uns zusammenstehen und kämpfen!”

Beek versteht sich als Raum für interdisziplinäre Kunst. Der Fokus liegt auf unterrepräsentierten Arbeiten, die sich der determinierenden Logik von Algorithmen und Spektakeln entziehen. Durch Konzerte, Ausstellungen, Performances, Clubnächte und Workshops bietet Beek die Möglichkeit, experimentelle und kritische Ansätze zu testen, umzusetzen und zu diskutieren.



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