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Mathias Schaffhäuser

413 Beiträge

Random Brown

Funky Bleeps und eine grummelnde Bassline bestimmen das Original – was gut zusammen funzt. Allein die Drumsounds hätten eine Spur weniger konservativ sein können....

Gorky Park EP

„Electro“ zu sagen und „House“ zu meinen war ja so um 2004 herum eine echte Seuche, aber in diesem Fall trifft „Electro-House“ die Chose...

02 Remixes

Cooles Remixpaket mit zwei sehr guten Mixen von Ruede Hagelstein, sowieso ein Mann der Stunde, und Arnaud le Texier, den ich hier sogar leicht...

Anandas Bassmaschinchen Pt. II

Irgendwie genial, dieser title – da muss natürlich ein zweiter Teil her, keine Diskussion. Seite zwei bratzt mir aber eine Spur zu konventionell entgegen....

Is She He EP

Selten schönes Beispiel für Minimal-Tantra: Hier wird nicht tumb erregt und dann flott zur Sache gekommen, hier ist der berühmte Weg der Ziel; Vorspiel,...

MARGARET DYGAS Margaret Dygas (Perlon 86)

Sechsundvierzig Minuten dauert diese Doppelmaxi, zu Prä-CD-Zeiten war das so lang wie ein Album. Und auch inhaltlich macht Margaret Dygas hier eher Hörmusik, die...

PAUL BRTSCHITSCH Me, Myself And Live (Rootknox)

Wenn diese CD ein Science-Fiction-Film wäre, dann landeten darin wunderhübsche, transparente und friedliche Aliens auf einer Waldlichtung, die sie dann erstaunt erkundeten und nach...

PAN-POT Pan-O-Rama (Mobilee)

Man kann sich kaum mehr daran erinnern, aber es gab mal eine Zeit, in der Minimal nicht vor einem Overkill stand, sondern in einer Orientierungskrise steckte, und es so aussah, als ob Rock-House und Knarz-Techno das zarte Blümchen komplett plattwalzen würden. Doch dann kamen plötzlich neue Minimalisten und neue Labels, die Funk und Reduktion vermählten und deren Ursuppe nicht nur von Maurizio und Studio 1, sondern auch von Villalobos und Wruhme gebraut wurde. Der Rest ist Geschichte, und zu deren ganz großen Protagonisten gehören Pan-Pot und Mobilee.